aQflex besitzt einen Absorptionskoeffizienten von ca. 0,5 (63Hz–1kHz) in der dichtesten Konfiguration und bei direkter Befestigung an der Decke. Dieser Koeffizient kann dann für die gesamte Deckenfläche angenommen werden. Im inaktiven Zustand ist der Absorptionskoeffizient nahezu null.
Zertifizierte Messung von aQflex in einem Hallraum
Zertifizierte Messung von aQflex als “discrete object”
Zertifizierte Messung von aQflex in einem Musiksaal
Je enger die aQflex-Reihen angeordnet sind, desto größer ist der Absorptionskoeffizient. Die unaufgeblasenen Reihen sollten vorzugsweise im Abstand von 80 cm (Mitte zu Mitte) angebracht sein, um einen Koeffizienten von ungefähr 0,5 zu erhalten. Ein weiterer Abstand wird den Absorptionskoeffizienten etwas verringern.
Das obere Diagramm zeigt das bestmögliche Ergebnis des Absorptionskoeffizienten bei 80 cm Abständen. Das untere Diagramm zeigt eine zertifizierte Messung in einem US-Hallraum mit 80 cm Abständen.
Im nächsten Bild sehen Sie das Ergebnis einer zertifizierten Messung aus einem dänischen Hallraum. Die Absorber haben einen Abstand von 75 cm. (Sie können das gesamte Gutachten durch den Link oben herunterladen).
Mit unregelmäßigen Abständen von ca. 130 cm (Mitte zu Mitte) wurde ein Absorptionskoeffizient in einem echten Musiksaal von ungefähr 0,37 gemessen (folgen Sie dem Link oben für den gesamten Report). Dies reicht aus um einen klar hörbaren Unterschied in der Nachhallzeit zu ergeben, da die Absorber auch in den tiefen Frequenzen einen Effekt haben.
Wenn aQflex nicht direkt an der Decke befestigt werden kann, sollten aQtubes mit dem Aufblase- und Kontrollsystem der aQflex genutzt werden, da eine von den Wänden entfernte Befestigung zu einem reduzierten Alpha im 125 Hz Band führt.